Foto: Wander Aguiar
Weder Zac noch Chris wollen eine Beziehung.
Sie schleicht sich irgendwie an sie heran.
Und dann verschwimmen die Grenzen.
Als Chris den zweiundzwanzigjährigen Zac in einer Bar anspricht, ist er von Zacs Ankündigung überwältigt. „Ich bin zweiundzwanzig. Kein fester Freund. Kein Partner. Und ich erwäge ernsthaft, ein Zölibatsgelübde abzulegen.“
Je mehr Zac erzählt, desto mehr spürt Chris, dass er Zac helfen kann. Und nach einem Besuch in einem Club weiß Chris, was Zac anmacht: Er sieht gerne zu.
Ein Glück für Zac, dass Chris ihm dabei helfen kann.
In der Tat kann Chris Zac um den Verstand bringen.
Als der zweiundvierzigjährige Chris Zac von seinen Absichten erzählt, ist Zac fasziniert.
„Ich will nicht wissen, wie dein Motor tickt – ich will wissen, was ihn zum Schnurren bringt. Ich will dich beobachten, lernen, wo deine Grenzen sind und wie weit ich sie verschieben kann.“
Und das tut er auch. Jede neue Erfahrung ist heißer als die letzte. Und verruchter.
Aber irgendwann will Zac nicht mehr, dass sie „Fick-Kumpel sind, die nicht ficken.“
Er will mehr.
Aber das will Chris nicht – oder doch?
Schließlich sind doch nicht in einer Beziehung, oder?
Tja.
Die Geschichte handelt von zwei Männern, die gerne zuschauen, enthält eine Menge heisser Szenen – einige davon mit Kink – einen Mangel an Kommunikation (hey, sie sind Männer), und kein Fremdgehen.